Do, 16.05.2024 19:30 - 21:15 Uhr

Vortrag

Freiberger Kolloquium: 15 Jahre terra mineralia – ein Rückblick auf eine spannende Zeit

Vortragender: Dipl.-Min. Andreas Massanek

Im Oktober 2008 wurde die Ausstellung terra mineralia im Schloss Freudenstein eröffnet. Die Fertigstellung erfolgte jedoch erst zu Ostern 2009 mit der Einweihung des Asiensaals. Das jährt sich nun zum 15. Mal.

Mittlerweile haben mehr als 1,2 Millionen Besucher die Ausstellung gesehen und das Interesse ist nach wie vor groß. Der Vortrag geht zurück bis in die Zeit der Entstehung der terra mineralia mit Einblicken hinter die Kulissen, zieht aber auch ein Resümee über wichtige Entwicklungen, die in den vergangenen 15 Jahren stattgefunden haben. Dazu zählen umfangreiche Aktivitäten wie Sonderausstellungen, Schul- und Ferienprogramme und weitere Bildungsangebote in und außer Haus. Zum Abschluss werden auch geplante Neuerungen vorgestellt, die unsere Besucher schon in wenigen Wochen entdecken können.

Ort: TU Bergakademie Freiberg, Großer Hörsaal des Abraham-Gottlob-Wernerbaus,
Brennhausgasse 14, 09599 Freiberg

Eintritt frei

Zwei Damen stehen mit einem Jungen vor einer Vitrine der Sonderausstellung "Fliegende Juwelen". Zu sehen sind Falter, deren Farben und Strukturen eine große Ähnlichkeit mit denen der Gesteine aufweisen. In der unteren Vitrinenebene ist unter anderem ein türkisfarbener Stein, dessen Farbton sich im Schmetterling, dessen Flügel türkis-schwarz aussehen, wiederspiegelt.
Foto zur Sonderausstellung "Fliegende Juwelen"

Das Freiberger Kolloquium ist eine Vortragsreihe des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, des Sächsischen Staatsarchivs/Bergarchivs Freiberg, des Sächsischen Oberbergamtes, der TU Bergakademie Freiberg, des Helmholtz-Instituts für Ressourcenforschung, der terra mineralia und des Geokompetenzzentrums Freiberg e.V.

Abgebildet sind die Institutionen, die sich am Freiberger Kolloquium beteiligen. Hierzu gehören Institutionen des Freistaates Sachsen (LfULG, Sächsisches Oberbergamt und das Sächsische Staatsarchiv/Bergarchiv Freiberg), des Weiteren die Technische Universität Bergakademie Freiberg, die terra mineralia und das Geokompetenzzentrum Freiberg

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